Mittwoch, 23. August 2017

zweites Drittel der Rennsaison, Sommer


Nach den Italienrennen ging es zu den nächsten Worldcuprennen nach Belgien.

Das Wetter spielte nicht ganz mit und auch meine Ergebnisse waren nicht wunschgemäß.
Ich verpasste sowohl im Zeitfahren die top 10 als auch musste ich defektbedingt im Straßenrennen nach der ersten Runde stoppen, um eine verbogene Schaltung zu reparieren, die mit durch einen Konkurrenten in der ersten Runde verbogen wurde.
Bei den anschließenden österreichischen Staatsmeisterschaften erreichte ich eine zufriedenstellende Silberbermdailie - erfreulich ist die deutliche Verringerung des Abstandes auf meinen Dauerkonkurrenten Andreas Zirkl, der in den vorhergegangenen Rennen viel weiter vor mit gelegen war.

Leider durfte ich bei den letzten beiden Worldcuprennen der Saison nicht starten und wurde auch nicht für die Weltmeisterschaften in Südafrika nomniert. Die gezeigten Leistungen zu Saisonanfang waren zu schwach.



Deshalb verlegte ich meinen Fokus auf das Mountainbike, wo ich gemeinsam mit meinen beiden Söhnen bei den 24 Stunden von Finale Ligure startete. ein super Rennen und ein tolles Gefühl mit meinen Söhnen so ein anspruchsvolles Rennen zu fahren.

Anschließend startete ich bei einem Mountainbike Marathon in Pöllau/Stmk.
Bei beiden Rennen konnte ich mich trotz meines Handicaps im Mittelfeld platzieren - ein schöner Achtungserfolg inmitten von vielen nichbehinderten Sportlern!

Die Sommer- Wettkampfpause verbrachte ich mit sehr vielen Touren auf Rennrad und Mountainbike - zuerst mit dem Rennrad an der Cote dázur und dann mit dem Mountainbike auf Korsika.

Dazwischen stand viel Ausgleichs- und Gleichgewichtstraining mit dem SUP-Board und beim Klettern am Programm.


Wieder in Österreich blieb der Schwerpunkt auf Mountainbike Technik teilweise auch in Bikeparks und -trails.

Doch auch am Rennrad wurden viele Kilometer gesammelt.

Der Herbst startet mit kleineren Rennrad Rennen und Mountainbike Marathons in Österreich.
Dann werde ich bei den Worldgames of Mountainbike an den Satr gehen und wieder in den Paracyclin Europacup einsteigen.