Nach einem langen und ereignisreichen Winter mit Snowboard- und Tourenskitraining geht es jetzt einmal für mehr als 2 Wochen in die Wärme von Gran Canaria.
Hier herrschen absolut ideale Trainingsbedingungen für ein anspruchsvolles Trainingslager. Zu Beginn werden zwei Wochen lang mit dem Rennrad Kilometer und Höhenmeter gesammelt und als Abschluss werde ich mich erstmals in meiner Paracycling Karriere an einem Mountainbike Etappenrennen versuchen.
Die Streckenführung wird extrem anspruchsvoll, und es ist nicht sicher, ob diese Herausforderung für mich überhaupt machbar ist, aber wer nichts versucht kann auch nichts erreichen. ;-) Auch mein deutscher Paracycling Kollege Michael Teuber wird sich an dieser extremen Herausforderung versuchen. An den drei Renntagen gibt es mehr als 200km und 6000 Höhenmeter in teilweise sehr unwegsamen und unfahrbarem Gelände zu bezwingen.
Mittwoch, 27. März 2013
Dienstag, 12. März 2013
Bericht in der "RAD.SPORT.SZENE"

zum Bericht auf der Presse und Medien Seite
www.radsportszene.at
Montag, 11. März 2013
Worldcup Maibor cancelled :-(
Leider musste ich den Worldcup in Marburg wegen meiner hartnäckigen Lungenentzündung absagen. Erst bei einem Lungenröntgen zwei Tage vor dem Rennen gaben die Ärzte wieder grünes Licht für einen vorsichtigen Trainingsbeginn zum Wochenende.
An einen Renneinsatz nach fast 2 Wochen Bettruhe war leider nicht zu denken.
Jetzt beginne ich ganz langsam und vorsichtig mit einem ruhigen Grundlagentraining, um zu Beginn des nächsten Trainingslagers am 23.03. wieder fit zu sein. Es ist besser, noch eine Woche Ruhe zu geben als die Lungenprobleme in den nächsten Trainingsbock mitzunehmen.
An einen Renneinsatz nach fast 2 Wochen Bettruhe war leider nicht zu denken.
Jetzt beginne ich ganz langsam und vorsichtig mit einem ruhigen Grundlagentraining, um zu Beginn des nächsten Trainingslagers am 23.03. wieder fit zu sein. Es ist besser, noch eine Woche Ruhe zu geben als die Lungenprobleme in den nächsten Trainingsbock mitzunehmen.
Freitag, 1. März 2013
Snowboardtraining
Doch bei allen Fortschritten wird ganz klar, dass ich gegen die wesentlich geringer gehandicapten Unterschenkelamputierten, die in derselben Klasse wie ich starten, keine Chance haben werde - viel zu viel muss man bei den Obstacles und beim unruhigen Untergrund im Boardercross mit dem Rumpf arbeiten - genau dort wo ich mein größtes handicap habe.
Aber ich werde in Marburg mein Bestes geben und sicher alles Mögliche geben, ein Top Ergebis einzufahren.
Vorher muss ich aber noch meine Lungenentzündung loswerden, die ich mir durch zu viel Training und zu wenig Ruhepausen eingefangen habe...
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