Gemeinsam mit Teamkollegen Walter Ablinger ging es ins weit entfernte Canada. Ziel war möglichst viele Punkte in der Weltcupgesamtwertung und für die Weltrangliste zu machen. Die Anreise mit einem Shuttlevan war landschaftlich wirklich schön, doch die 8 Stunden Autofahrt von Montreal belasteten doch sehr und wir konnten unsere schweren Beine/Arme am Abend auch nicht mehr ausfahren. Donnerstag war der erste und einzige Trainingstag auf der sehr selektiven Strecke.
Leider war das Starterfeld sehr klein und so konnten wir zwar super Ergebnisse erwarten, doch hatten wir nur schlechte Vergleichsmöglichkeiten mit unseren Konkurrenten. Allerdings wird nächstes Jahr die Weltmeisterschaft genau auf derselben Stecke ausgefahren und so ist das heurige Rennen eine ideale Vorbereitung darauf.
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