Nach der erfolgreichen Teilnahme an der Alpentour-Trophy setzte ich gleich am MTB beim Kitzalp Marathon nach. In der Nacht vor dem Start regnete es ziemlich heftig und so waren die wirklich technischen Downhills, die das Rennen so attraktiv machen für mich einige Male doch zu schwer und ich ging heftig zu Boden. Doch es gab heuer fast keinen Biker, der mein Schicksal nicht teilte ;-)
Nun war aber Schluss mit lustig auf dem Mountainbike und ich wechselte wieder aufs Rennrad und den Zeitfahrer. Dort konnte ich nach längerer Tüftelei endlich ein wirklich zufriedenstellende Position finden und fühle mich schon wirklich ganz gut am TT-Bike.
Im Osten Österreichs gibt es zum Glück zwei kleine Rennserien, bei denen immer Abends unter der Woche ein Rennen gefahren wird: Den Röhsler Zeitfahr-Cup und die Donauinsel-Kriterien. Ideale Trainnigsrennen ohne lange Anfahrtswege und immer zwischen 50 und hundert Startern - ideal!
Schliesslich startete ich im Rahmen der int.Österreich Rundfahrt noch beim Promi-Rennen für eine guten Zweck. Dort konnte ich beim Zeitfahren eine gute Performance abliefern und klassierte mich im Mittelfeld der hochkarätigen Starter aus Sport und Öffentlichkeit.
Jetzt gibt es noch einen letzten harten Vorbereitungsblock mit Röhsler-Cup, Donauinsel Kriterium und einem Zeitfahren im oberösterreichischen Perg bevor es von 25.-28.07. zum Weltcupfinale ins Spanische Segovia geht.
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