Mit gemischten Gefühlen und gehörigem Trainingsrückstand ging es nach meiner langen Krankheitspause zum ersten Worldcup der Saison nach Maniago im sonnigen Italien.
Endlich herrschte auch frühsommerliches Wetter und so konnte ich beim ersten Worldcup- Zeitfahren der Saison ordentlich angreifen.
Mit einem 6.Rang startete ich gleich einmal wirklich optimal!
Am folgenden Ruhetag merkte ich die Rennbelastung sehr stark und versuchte mich optimal für das Straßenrennen zu regenerieren. Beim Straßenrennen fehlte nach einer Stunde ganz entscheidend die Rennhärte und so beendete es mit einem nicht zufriedenstellenden 9.Platz.
Kurz heimgefahren, 4 Tage gearbeitet, Wäsche gewaschen und auf ging es in die Schweiz:
Station 2 des Worldcups in Yverdon. Das Wetter ließ sehr zu wünschen übrig und es regnete jeden Tag.
Trotzdem konnte ich beim Zeitfahren meinen Rückstand auf die Weltspitze weiter reduzieren: Auf den Sieger fehlten zwar noch 1:40 aber aufs Podium weniger als eine Minute - Rang 8
Das Wetter wurde immer schlechter und so fand das Straßenrennen auf einen sehr schweren Kurs bei strömendem Regen statt. Ich kam sehr schlecht damit zurecht und beendete das Rennen zwar als bester Österreicher, aber dennoch außerhalb der Punkteränge auf Rang 11.
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