
In der Endwertung des Gesamtweltcups erreichte ich somit Rang 6.
Die Ergebnisse waren trotz meiner besten Saisonleistung ziemlich enttäuschend für mich aber offensichtlich konnten sich meine Konkurrenten im letzten Monat mehr steigern als ich.
Doch beim Zeitfahren erwischte ich einen rabenschwarzen Tag: Ich konnte weder mein volles Leistungspotenzial ausschöpfen, noch kam ich mit dem technisch schwierigen Kurs zurecht. Nur Platz 11.
Beim Straßenrennen am Sonntag hatte ich in den beiden ersten Runden Probleme mit meinem Puls und konnte daher erst ab Runde 3 voll angreifen. Dann lief das Rennen ziemlich zufriedenstellend und ich konnte meinen Rückstand nach vorne weiter reduzieren und finishte al 10. Nicht berauschend, aber von der Leistung zumindest ein halbwegs versöhnliches Ende eines schlechten Rennwochenendes.
Zusammenfassend muss ich aber akzeptieren, dass ich zum Saisonhöhepunkt nicht die mir selbst gesteckten Ziele erreicht habe. Es gilt nun aus den Fehlern und Problemen in der Saison 2013 zu lernen und sie nächstes Jahr nicht zu wiederholen - zuerst werde ich meine derzeitige Form im Europacup nützen und dann auf ein starkes Jahr 2014 hintrainieren.
Doch im Winter kommt zuvor noch das Projekt Paralympics Sochi :-) die Vorbereitung dafür startet unmittelbar nach dem letzten Europacuprennen Ende September in Belgrad
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