Montag, 12. Mai 2014

Paracycling Worldcup Italien



Nach dem erfolgreichen Start in die internationale Rennsaison  in Verolanuova ging es gleich weiter in die Südtoscana. Dort erwarteten das große österreichische Team ideale Trainingsbedingungen vor dem ersten Worldcuprennen.

Das Einzelzeitfahren in Castiglione della Pescaia fand auf einem flachen Kurs ohne Kurven statt - einfach runtertreten und nicht nachlassen - mental eine ganz harte Sache . Ich konnte eine ähnliche Leistung wie am Wochenende zuvor abrufen und finishte als 10.

Beim Straßenrennen am Sonntag wurde ich gleich am Start von einer Betreuerin einer anderen Nation zu Sturz gebracht und musste die Lücke zur 2.Gruppe des Feldes zufahren. Die ersten Runden waren durch viele Attacken geprägt und erst nach Hälfte des Rennens kam etwas Ruhe ins Geschehen. Bis dahin war es für mich ein ständiger Kanpf ums Überleben und ich konnte mehrmals nur knapp das Herausfallen aus der Gruppe verhindern. Es stellte sich heraus, dass alles auf einen Zielsprint herauslief - bis dahin konnte ich mich halbwegs erholen und finishte als 3. unserer Gruppe - Gesamt 9.Platz

Zusammenfassend waren die letzten 10 tage in Italien wirklich positiv, trotz meines Trainingsrückstandes erreichte ich wichtige Punkte und gute Rennergebnisse - und vor allem setzte ich ganz wichtige Trainingsreize für die weiteren Rennen der Saison 2014

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